Siedlungsraum, freie Landschaft |
Siedlungsraum, freie Landschaft | Siedlungsraum, freie Landschaft |
Ursprungsgebiet 11 (a. auf Anfrage) | Ursprungsgebiet 11 (a. auf Anfrage) |
Ursprungsgebiet 11 (a. auf Anfrage) |
bunt, sehr artenreich |
Salbei-Glatthafer-Wiese |
mittel- bis niederwüchsig |
mehrjährig |
mehrjährig |
mehrjährig |
viele Standorte (mager bis frisch) |
frische, nährstoffreiche Standorte |
feuchte, frische Standorte |
Siedlungsraum, freie Landschaft |
||
Ursprungsgebiet 11 (a. auf Anfrage) | ||
bunt, sehr artenreich, niedrig |
||
mehrjährig | ||
viele Standorte (mager bis frisch, sonnig bis schattig) |
Blumenwiesen sind Mischungen aus Blütenpflanzen und Gräsern heimischeer Wildarten, die charakteristische Pflanzengesellschaften bilden. Ohne Nutzung kommen Blumenwiesen in Europa nur an wenigen Extremstandorten dauerhaft vor. Die Wiesen unserer Kulturlandschaft sind standortgerechte, naturnahe Pflanzengesellschaften, die durch den Einfluss des Menschen entstanden sind und durch ständige Pflege erhalten bleiben (Heuen/Mähen, Beweidung). Je nach Standort und Pflanzengesellschaften werden unterschiedliche Wiesentypen unterschieden, z.B. Glatthaferwiesen, Fett- und Feuchtwiesen, Trespenwiesen, Magerweisen u.a.
Vor allem die Häufigkeit und der Zeitpunkt der Mahd (oder der Beweidung), die verwendete Mähtechnik und der Standort beeinflussen langfristig die Zahl und Zusammensetzung der Pflanzenarten.
Wiesen im Garten sind keine Nutzflächen, sondern kostengünstige, ökologisch wertvolle Biotope. Sie sollten wenig oder nur über Pfade betreten werden. Die Bodenvorbereitung vor der Aussaat und die Pflege (im ersten Jahr) entscheiden maßgeblich über den Erfolg einer Blumenwiesenansaat.
Siedlungsraum |
Siedlungsraum, freie Landschaft |
Siedlungsraum |
--- | Ursprungsgebiet 11 (a. auf Anfrage) | --- |
niederwüchsig, schnittverträglich |
hohe Artenvielfalt |
widerstandsfähige Spezialmischung |
mehrjährig, mäßig trittfest | mehrjährig | mehrjährig |
frische, nährstoffreiche Standorte |
magerste Standorte und Substrate |
Schotter-, Split-, Sand-, Kies |
Blumenrasen bestehen im Gegensatz zum englischen Rasen, Rollrasen oder Sportplatzrasen aus heimischen Blütenpflanzen und Wildgräsern. Der Blumen- oder Kräuterrasen ist wenig wuchsstark, niederwüchsig, schnittverträglich und mäßig trittfest. Als artenreiche Variante zum Zierrasen eignet er sich für wenig genutzte Flächen.
Mager- und Sandrasen sind sehr selten geworden und kommen natürlicherweise nur noch an wenigen Standorten in freier Landschaft vor. Sie bilden sehr artenreiche,
niedrige Pflanzenbestände und sind an Wärme und Trockenheit angepasst.
Infos und Bestellmöglichkeit bei den einzelnen Mischungen
Schnellbegrüner
Maisspindelgranulat / Maissschrot
Standardmischungen |
Individuelle Mischungen für... |
Einzelsaaten |
Reb- und Obstzeilenmischung |
Agrarumweltmaßnahmen |
Wildpflanzenarten |
Fugenmischung |
ökologische Vorrangflächen |
Kulturpflanzen |
Wildgräserrasen |
Sonderstandorte |